Intensive Einsatzwoche für die Air Zermatt
Bedingt durch die Schulferien in vielen Ländern und das schöne Wetter im Wallis, zieht es unzählige Wintersportler ins Hochgebirge. So wurde in der vergangenen Woche die Air Zermatt zu insgesamt 123 Einsätzen gerufen. Die Hilfe der Rettungsteams wurde am häufigsten von verunfallten Wintersportlern benötigt.
In den Oberwalliser Skidestinationen herrscht Hochbetrieb. Die ausgezeichneten Wetterverhältnisse locken zahlreiche Wintersportler auf die Piste. So kam es in der vergangenen Woche, dass die Crews der Air Zermatt vor allem zu verunfallten Personen auf der Piste gerufen wurden. Dieses Einsatzaufkommen ist zu dieser Jahreszeit jedoch nicht ungewöhnlich. Die Zahl der Einsätze widerspiegelt erfahrungsgemäss das Freizeitverhalten ebenso wie das sonnige Wetter in der Region.
Dementsprechend ist die Air Zermatt auf die erhöhte Einsatztätigkeit in der Hochsaison vorbereitet. So standen am vergangenen Wochenende gleichzeitig drei Rettungscrews im Einsatz. In den meisten Fällen wurden die Luftretter zu verunfallten Wintersportlern gerufen, welche nach der Erstversorgung im Hochgebirge in die Spitäler der Region geflogen wurden. Das schöne Wetter war für die Piloten ebenfalls mit bestem Flugwetter verbunden, was die Rettungen reibungslos gestaltete.