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Medienmitteilungen
Sie finden hier aktuelle Medienmitteilungen sowie spannende Stories rund um die Air Zermatt.
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Prix Courage für Thomas Zumtaugwald
Thomas Zumtaugwald erhielt am 9. November 2023 den Prix Courage als Anerkennung für seinen mutigen Einsatz im Mai 2022. Als Rettungsspezialist der Rettungsstation Zermatt rettete er das Leben eines Skifahrers, der in einem eiskalten Bergbach in Not geraten war.
Aufwendige Spaltenrettung ausserhalb der Skipiste
Am vergangenen Montag wurde die Air Zermatt zu einem Rettungseinsatz nach Saas-Fee gerufen. Ein Wintersportler stürzte etwa zehn Meter neben dem Lifttrasse in eine Gletscherspalte. Nach einer aufwendigen Rettungsaktion wurde der verunglückte Skifahrer, der unterkühlt war, per Helikopter ins Spital nach Sion geflogen.
TV-Tipp: Der Bergretter und Hüttenwart – «Monte Rosa, bitte kommen!»
Ab dem 20. Oktober 2023 wird die zweite Staffel der vierteiligen Dokumentarreihe "Hoch hinaus" auf SRF ausgestrahlt. In dieser Serie gewähren verschiedene Menschen, die in den schweizerischen Bergen unterschiedlichen Leidenschaften und Berufen nachgehen, spannende Einblicke in ihren abenteuerlichen Alltag. Die Serie beginnt mit einem Portät über Rettungsspezialist und Hüttenwart Richard Lehner. Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden zeuge, wie Lehner zusammen mit der Air Zermatt zu mehreren Rettungen gerufen werden.
Thomas Zumtaugwald für Prix Courage nominiert
Bei einer Rettung riskierte Thomas Zumtaugwald sein eigenes Leben, um das eines Skifahrers zu retten. Der Rettungsspezialist aus Randa wurde deshalb für den Prix Courage nominiert. Das Voting läuft bis zum 18. Oktober.
Air Zermatt unterstützt «Bärgüf» und «Sonne für behinderte Kinder»
Mitte Mai versteigerte die Air Zermatt am «Swiss Helicopter Day» 55 Einzelteile des legendären Helikopters Lama SA 315 B. Der Erlös dieser Auktion geht vollumfänglich an die zwei Oberwalliser Institutionen ‘Sonne für behinderte Kinder’ und ‘Bärgüf – gemeinsam gegen Krebs’.
Hochbetrieb: 39 Rettungen über das Wochenende
Die Air Zermatt hat das bisher einsatzreichste Wochenende dieses Sommers hinter sich. Insgesamt wurden die Walliser Luftretter die letzten beiden Tage zu 39 Einsätzen gerufen. Teilweise standen drei Helikopter der Air Zermatt gleichzeitig für Rettungen im Einsatz. Alleine am Samstag wurden die Rettungscrews zu 24 Notfällen gerufen.
Anspruchsvolle Rettung über die Landesgrenze hinweg
Bei Windgeschwindigkeiten von über 125 Stundenkilometern rettete die Air Zermatt am Pollux zwei Bergsteiger aus Frankreich. Während ihrer Bergtour stürzten die beiden auf instabilem Untergrund etwa 80 Meter in die Tiefe. Dies führte zu schweren Verletzungen bei einem der Alpinisten. Trotz extrem widriger Wetterverhältnisse gelang es der Air Zermatt, den Schwerverletzten sicher ins Spital nach Aosta zu fliegen.
Rettung am Weissmies bei starken Sturmwinden
Am Montagmorgen stürzten zwei Alpinisten und eine Alpinistin auf der Bergtour am Weissmies rund 120 Meter in die Tiefe. Die Rettungsaktion gestaltete sich aufgrund der starken Sturmwinde und der Gewitter als äusserst herausfordernd. Trotz dieser widrigen Bedingungen waren mehrere Rettungscrews der Air Zermatt sowie neun Rettungsspezialisten im Einsatz, um Hilfe zu leisten.
Waldbrand bei Bitsch: Löschhelis bleiben in der Nacht am Boden
Die Situation des Waldbrands bei Bitsch hat sich weiter stabilisiert. Deshalb hat das Kommando der Feuerwehr entschieden, dass die Löschhelikopter in der kommenden Nacht am Boden bleiben. Dennoch steht ein Löschhelikopter auf der Air Zermatt-Basis in Gampel bereit und kann bei Bedarf umgehend aktiviert werden.
Stellungnahme zu den Vorwürfen an die Air Zermatt
Die Air Zermatt wurde in den letzten Stunden massiv mit Vorwürfen konfrontiert, dass sie auf den Einsatz von Armee-Helikoptern verzichten möchte. Diese Vorwürfe stimmen nicht, wie im Interview mit Gerold Biner, CEO und Pilot der Air Zermatt zu lesen ist.